
Offen & sozial inklusiv für alle Besucher:innen!
Vielfalt im Museum fördern
Weiterbildungsangebot
Von:
Ümit Mares-Altinok (Kultur & Gut vielfältigerleben), Heidrun Schulze (diversify beratung°training°coaching), Wien
Das Museum des 21. Jahrhunderts ist …
… ein lebendiger Ort für Vermittlung, Dialog und Partizipation
… vielfältig in Perspektiven, Zugängen und Sprachen
… offen und sozial inklusiv für alle Besucher:innen
… eine lernende Institution
… und noch vieles mehr.
… vielfältig in Perspektiven, Zugängen und Sprachen
… offen und sozial inklusiv für alle Besucher:innen
… eine lernende Institution
… und noch vieles mehr.
Die Ansprüche und Erwartungen an Museen im 21. Jahrhundert sind vielfältig und haben eine besondere gesellschaftliche Rolle und Verantwortung. Sie bieten kulturelle und gesellschaftliche Teilhabe, sie begleiten und vermitteln auch gesellschaftlichen Wandel.
Die Rolle als Change Agents können Museen jedoch nur spielen, wenn sie sich selbst wandeln und weiterentwickeln. Wie können sie offener, diskursiver, vielfältiger und inklusiver werden? Wie können wir sie dabei unterstützen, einen Schritt weiterzugehen, weg von den Schlagwörtern und hin zu neuen Strategien der kulturellen Teilhabe, der Inklusion und Partizipation?
Diese Fragen sind durch die Erfahrungen während der Pandemie nicht weniger relevant geworden, sie stellen sich mit neuer Dringlichkeit. Die monatelange Schließung der Häuser und die teilweise Verlagerung in digitale Räume haben neue Chancen und Herausforderungen von Zugänglichkeit und Inklusion aufgezeigt, die auch in Zukunft wichtig bleiben werden.
Auch wenn ein „Museum für alle“ noch utopisch klingt, ist ein „Museum für möglichst viele“ ein wünschenswertes, dringendes und realistisches Ziel.
Viele Museen und Kultureinrichtungen haben in den vergangenen Jahren bereits Schritte in Richtung mehr Diversität und soziale Inklusion gesetzt: spezielle Veranstaltungen und Vermittlungsprogramme für „neue Zielgruppen“ wurden entwickelt, Pilotprojekte gestartet (und wieder beendet). Dennoch bleiben „die neuen Zielgruppen“ langfristig gesehen, oftmals noch aus.
Unsere langjährige Arbeit mit Museen sowohl in der Beratung zu Diversitätsthemen als auch in der Umsetzung von diversitätssensiblen Projekten hat uns gezeigt, dass ganzheitliche Ansätze und langfristiges Engagement mehr nachhaltige Teilhabe ermöglichen.
Wir beraten und begleiten Sie gerne dabei und zeigen Ihnen anhand von vielen erfolgreichen Beispielen, wie Ihnen das ebenfalls gut und vor allem nachhaltig gelingen kann.
Credits und Zusatzinfos:
Foto: pxphere
Downloads