Blick in Richtung Wohnzimmer, Foto: Hakan Cömert
„Zu dir, zu mir, zu uns!“
Eine kollektiv kuratierte Ausstellung über die Diversität der postmigrantischen Grazer Stadtgesellschaft als Impuls für einen erweiterten Sammlungsbegriff
Von:
Christina Rajkovic (Projektinitiatorin, Projektleitung und Co-Kuratorin, mişmaš Kulturverein), Lukas Sperlich (Projektleitung und Co-Kurator, mişmaš Kulturverein), Wien/Graz
Das prozessorientierte Ausstellungsprojekt des Grazer Kulturvereins mişmaš lud zwischen dem 10. und 27. November 2022 in einem Wohnraum ein, einen neuen Blick auf die vielfältige und postmigrantische Stadtgesellschaft zu werfen. Das Projekt ermöglichte Grazer:innen Teilhabe am Entstehungs- und Weiterentwicklungsprozesses einer Ausstellung und bot darüber hinaus einen Begegnungsraum für Austausch auf Augenhöhe. Die entstandenen Ausstellungsobjekte und die dazu erzählten Geschichten hoben sich in vielerlei Hinsicht von jenen in institutionalisierten Museen ab.
Der Ausstellung vorhergegangen war ein mehrmonatiger interaktiver Prozess des kollektiven Kuratierens, der eine Vielzahl an Grazer:innen erreichen und involvieren konnte. Die Teilnehmenden teilten ihre persönlichen Geschichten, Lebenserfahrungen und alltäglichen Routinen und bestimmten so die kuratorische Raum- und Objektauswahl selbst mit. Diese Zugangsweise, ein Ausstellungsprojekt umzusetzen, führte nicht nur zu einer völlig anderen Auswahl an Objekten, sondern auch zu einer Interpretationsweise, die von permanenten Neu- und Umdeutungen der ausgewählten Objekte durch Besucher:innen lebte. Die ausgestellten Objekte standen dadurch nicht im herkömmlichen Sinne in der Kritik Repräsentation diverser Bevölkerungsgruppen, hegemoniale Machtstrukturen, ungerechte Provenienz oder veraltete Narrativen weiterzutragen.[1] Einerseits, weil die Objektauswahl durch die Teilnehmenden mitgetragen wird, andererseits, da es sich um alltägliche Objekte aus den Lebenswelten vieler Menschen handelt.
Kuratorisches Potenzial der Kulturvermittlung
Am Anfang des Projektes stand die Idee, die Kompetenzen der Kulturvermittlung als einen Hauptfaktor des Entstehungsprozesses einer Ausstellung einzusetzen. Diese zeichnet sich durch viele Aspekte aus: Vermittler:innen haben eine besondere Nähe zu Museumsbesucher:innen, eine diskursive Haltung gegenüber Objekten; sie sehen die Notwendigkeit, Leerstellen, die während Vermittlungen aufgezeigt werden, füllen zu müssen bzw. damit umzugehen, diese nicht füllen zu können; ihre tägliche Arbeit ist es, Inhalte fassbar zu machen, mit Unverständnis ihres Gegenübers umzugehen; Deutungen von Objekten durch Besucher:innen zu kontextualisieren bzw. diese kritisch aktuellen wissenschaftlichen Ergebnissen gegenüberzustellen. Sie stellen damit eine Verbindung zwischen Objekten, ihren Geschichten und den Betrachter:innen her. Eben dieses Potenzial der Kulturvermittlung sollte genutzt werden, um einen neuen und anderen Zugang zu Ausstellungsproduktion zu finden.
Von den Workshops zu den Ausstellungsobjekten
Anleiten, Diskutieren, Kontextualisieren und Empowerment standen damit im Zentrum von mehrteiligen Workshops, die die Suche nach Inhalten und Objekten zum Ziel hatten. Der gewählte Themenkomplex Zuhause Sein und Wohnen sollte niederschwellig sein und erlaubte bewusst völlig unterschiedliche Herangehensweisen. Die Workshops waren interaktiv, dialogisch und bewegungsreich aufgebaut, der Ausgang war stets offen. Die Methoden entstammen u. a. der interkulturellen Kompetenzbildung und der Empowerment-Arbeit. Im Idealfall sollte ein für die jeweiligen Teilnehmenden repräsentatives Ausstellungsstück entstehen oder ausgewählt werden. Dieses konnte auch eine Aussage sein, ein Symbol oder einfach eine Geschichte, die geteilt werden sollte. Die Ergebnisse waren dementsprechend unterschiedlich: Die Spanne reichte von der Diskussion, auf welche Art und Weise bzw. womit Kaffee oder Tee zuhause zubereitet wird, bis hin zu einer Abhandlung über einen öffentlich finanzierten Wohnbau und den Zusammenhang zwischen Planung und den Bedürfnissen der Bewohner:innen. Öfter genannte Objekte, Räume und Lebensbereiche bildeten die Basis für die physische Ausstellungsgestaltung. Die Objektliste und die erarbeiteten Funktionen der unterschiedlichen Räume widersprach in vielen Dingen völlig den Erwartungen der Workshopleiter:innen. Dies zeigt, dass eine Reihe von Inhalten der Ausstellung vermutlich ohne ergebnisoffene Haltung nicht Eingang in die Ausstellung gefunden hätte. Wiederum angedachte Objekte hatten für Teilnehmende keine oder eine sehr geringe Bedeutung und schafften es damit nicht in ein Display. Dementsprechend wurden Inhalte ausgearbeitet, die für einen musealen Kontext möglicherweise oft zu banal wirken, jedoch Teilnehmende sehr beschäftigten. Bereits mit der Thematisierung dieser selbst gewählten Inhalte, finden jene Personen und Lebensrealitäten Eingang in die Ausstellung, die sich oft in Museen nicht repräsentiert fühlen bzw. es auch nur sehr eingeschränkt sind.
„Kollektiv-Kuratiert“, aber von wem?
Wer kommt aber als Teilnehmende in Frage, damit nicht wieder vor allem die Mehrheitsgesellschaft repräsentiert werden? Die Haltung, wie mit Diversität umgegangen bzw. wie diese abgebildet werden soll, wurde in einem intensiven Prozess zu Beginn des Projektes verhandelt. Hier wurde nicht mit einer klassischen musealen Sammlung gearbeitet, daher mussten umso dringlicher der Fokus, die Methode und das Ziel für die Präsentation festgelegt werden.[2] Am Beginn des Projektes stand nicht nur das Bekenntnis zu einem Österreich als Einwanderungsland[3], sondern auch die Überzeugung, eine postmigrantisch lebende Gesellschaft zum Thema der Ausstellung zu erheben.[4] Ausgangspunkt war bereits die Diversität des Teams bzw. der Workshopleiter:innen hinsichtlich des Alters, des Geschlechts, der Herkunft, der Religion. Dies bot Gewissheit, eine Top-Down entstehende Ausstellung zu vermeiden.[5] Teilnehmende und das Publikum sollten nicht zu den Objekten der Ausstellung werden, sondern als aktive Subjekte das Projekt mitgestalten und den Prozess mitbestimmen.[6] Besonders ein Bekenntnis zur Partizipation, Inklusion, Dialog und der Arbeit als Kollektiv und auf Augenhöhe stellte sicher, dass vorhandene (hegemoniale) Machtstrukturen verrückt, ja sogar aufgegeben wurden.
Um dem Problem entgegenzuwirken, dass weite Teile der Bevölkerung nicht repräsentiert werden, wurde bei der Auswahl von Personen darauf geachtet, marginalisierte Gruppen zu erreichen.[7] Der Schlüssel zur Bewältigung dieser Aufgabe lag in der Zusammenarbeit mit lokalen Vereinen und Initiativen, die bereits in jahrelanger, intensiver Arbeit eine vertrauensvolle Beziehung zu diversen Communities aufgebaut haben. Die Auswahl der Vereine war nicht nur von den Zielgruppen der Kooperationspartner:innen abhängig, sondern auch den eigenen Kapazitäten verschuldet. Und dennoch kann damit kein Anspruch auf Repräsentativität erhoben werden. Potenzial der Annäherung an eine solche, liegt jedoch darin, die Anzahl an Kooperationspartner:innen zu erhöhen. Zusammenarbeit mit Schulen, Organisationen im Umfeld der LGBTIQ+-Bewegung und religiösen Vereinen, Bildungsinstitutionen, Stadtteilzentren, selbstorganisierten Wohnhausgemeinschaften oder Instituten, die sich mit unterschiedlichen geografischen Weltregionen beschäftigen, hätten das Projekt zusätzlich bereichert. Die Zusammenarbeit mit diesem nur kleinen Auszug an potenziellen Erweiterungsmöglichkeiten war aus Ressourcengründen 2022 leider nicht möglich.
Rückblickend scheint der Begriff „Ausstellung“ eher eine abschreckende Wirkung auf potenzielle Teilnehmer:innen und Kooperationspartner:innen gehabt zu haben. Dass man selbst eine Ausstellung machen könnte, war für viele nicht vorstellbar, vielfach das Konzept gar nicht fassbar. Hier könnte die Notwendigkeit, Produktionsprozesse von Ausstellungen in Museen transparenter zu machen, abgeleitet werden. Könnte dies vielleicht eben marginalisierten Gruppen der Gesellschaft die Möglichkeit geben, diese Form der Präsentation als Ausdrucksmittel unterschiedlichster Inhalte eigenständig zu nutzen?
Mut zu prozessorientierten und kollaborativen Arbeitsweisen sowie Austausch auf Augenhöhe
Zurück zum Projekt am Griesplatz: Ein prozesshafter Charakter sollte sich durch das gesamte Projekt von den ersten Workshops bis hin zur realisierten Ausstellung ziehen. Dies ermöglichte und forderte sogar die permanente Neudeutung und Umdeutung von Objekten der Ausstellungsgegenstände über die Eröffnung hinaus. Das Reflektieren über den eigenen Wohnraum stand im Zentrum und so war es explizit erwünscht, die entstandene Ausstellung=Wohnung umzuräumen und nach den eigenen Vorstellungen zu verändern. Die jeweils dazugehörigen Ausstellungstexte als Form der Objektinterpretation konzentrierten sich vielfach auf die persönliche Beziehung des:der Besitzer:in und nicht auf eine Erklärung des Objektes selbst. In interaktiven Rundgängen mit Gruppen wurden Objekte aus der Ausstellung genommen und Teilnehmer:innen konnten sie basierend auf ihrer Beziehung dazu in der Wohnung neu verorten. So wanderte der Wecker vom Bett zum Schreibtisch und wieder zurück, oder das Cognacglas von der Küche ins Badezimmer, da sich für eine Teilnehmerin dort bei der abendlichen Toilette der einzige Rückzugsort befindet, an dem sie in Ruhe und völlig für sich ein Glas zur Entspannung genießen kann. Dialogisch aufgebaute Texte in einfacher Sprache waren der Schlüssel zur Interaktion mit den Objekten und dem Ausstellungsraum an sich. Der multisensorische Aspekt, auch durch ein Geruchsrätsel oder das Brühen von Tee und Kaffee, regten weitere Erinnerungen und daraus resultierende Gespräche an. Ausgangspunkt für Diskussionen vor Ort, war damit stets die Ausstellung als gestaltete Wohnung sowie die leichter oder schwerer sichtbaren Kontraste zwischen der dargestellten und der eigenen Wohnrealität.
Der gesamte Prozess war nicht auf einen klassischen Wissenstransfer von Workshopleiter:in zu Teilnehmende ausgelegt. Vielmehr sollte der Austausch zwischen den Teilnehmer:innen Raum bekommen. Inputs der Workshopleiter:innen kamen nur in Ansätzen, wie etwa Mindeststandard von Wohnräumen und Ausstattung oder historische Entwicklung einzelner Gegenstände vor. Die Objekte waren Mittel zum Zweck um Austausch zu Erfahrungen, Wissen und Ansichten zwischen den einzelnen Teilnehmer:innen zu ermöglichen. Am Beispiel von Kaffee und Tee wurden etwa nicht die Geschichte der Produkte, wie diese nach Europa gelangten, sich die notwendigen Wirtschaftsstrukturen entwickelten oder Kolonialismus behandelt. Der aus den Workshops resultierende Ansatz, war an diesem Beispiel dagegen Konsum von Genussmittel als alltäglicher Luxus und Wohlbefinden wahrzunehmen: Wie wird das Getränk zubereitet, mit wem, wo und wann wird es genossen. Die Deutungshoheit lag somit nicht bei den Ausstellungsmacher:innen oder den Workshopleiter:innen, vielmehr ging es darum, die eigenen und sehr persönlichen Bezüge der Teilnehmenden zu den Objekten zu triggern und die Personen zu empowern.[8]
Eine lebendige Ausstellung als Plattform
Um die Ausstellungsfläche nicht nur als musealen Raum zu begreifen, wurden Möglichkeiten geschaffen, die Wohnung auch in ihrer herkömmlichen Funktion zu nutzen. Von der Unmöglichkeit der Bewohnung abgesehen, entstand eine Veranstaltungsreihe, die Teilnehmer:innen, Vereinen und Kollektiven eine Plattform bot, die Wohnräume als solche zu nutzen. Im Sinne des Kulturvereins mişmaš[9], wurde das Wohnzimmer damit zu einem Treffpunkt für Lesungen und Workshops, in der Küche wurden Cupcakes gebacken, Kaffee und Tee gekocht oder das Kinderzimmer wurde im wahrsten Sinne des Wortes bespielt. Der ausgestellte Wohnraum wurde nicht nur belebt, sondern bot den Teilnehmenden Räumlichkeiten zum Austausch und ermöglichte zudem einen ganz anderen Blick auf die Wohnräume. Schließlich wurde die Wohnung mit einem „Entrümpelungsflohmarkt“ am Ende des Ausstellungszeitraums aufgelassen und damit endete der interaktive Prozess des Projektes.
Rückblickend und Zusammenfassend
Mit dem Projekt Zu dir, zu mir, zu uns! wird die Ausstellung abseits von klassischen musealen Institutionen verhandelt und ein innovativer Zugang geschaffen, der Entwickler:innen, Partizipant:innen und Besucher:innen profitieren lässt, die Stadt nachhaltig prägt und zu einem gemeinschaftlichen Zusammenleben beiträgt. Kollektiv kuratiert, kollaborativ erarbeitet, unter Aspekten des Community Building und der Netzwerkarbeit wurden zudem Austausch ermöglicht, ein niederschwelliger Ort für sprachlichen Erwerb geboten und ein Erlebnisraum geschaffen, der viele Menschen in ihren Lebensrealitäten abgeholt und persönlich berührt hat.
Zusammenfassend kann bei diesem Projekt eine andere Herangehensweise an Objekte festgestellt werden. Es sind nicht einige wenige, die unter Berücksichtigung unterschiedlicher Interessen, eines budgetären Rahmens und aufgrund reflektierter Kriterien Dinge auswählen: Die Teilnehmenden von Workshops bringen ein, welche Objekte ihren Alltag repräsentieren. Die Ansätze des Projektes bezüglich Vielfalt und der Zugang zu Communities über Vereine erlauben dabei Partizipation marginalisierter Gruppen der Bevölkerung und ermöglichen diesen, eine Annäherung an das Konzept Ausstellung als Ausdrucksmittel. Der anleitende Charakter der unterschiedlichen Workshops ermöglicht einen Zugang zu Objekten, der immer wieder neue Interpretationen erlaubt und auf selbstverständliche Weise zur Diskussion stellt. Dafür wird die Kompetenz der Kulturvermittlung verwendet, wie sie in einigen Museen ohnehin bereits vorhanden ist. Das Potential einer solchen Herangehensweise liegt aus unterschiedlichen Gründen weniger darin, herkömmliche Ansätze zu ersetzen. Vielmehr kann sie durch eine andere Herangehensweise an die Objektauswahl Repräsentationen von marginalisierten Gruppen vielschichtig ausbauen. Damit kann sie dazu beitragen, derzeitige Leerstellen in Sammlungen und Ausstellungen zu füllen, Probleme der Repräsentation zu überwinden und durch Partizipation den Wirkungskreis von Ausstellungen auszubauen.
Fußnoten und Anmerkungen
[1] Vgl. Nathalie Bayer: Migration und die museale Wissenskammer. Von Evidenzen, blinden Flecken und Verhältnissetzungen, in: Erol Yildiz (Hg.): Nach der Migration. Postmigrantische Perspektiven jenseits der Parallelgesellschaft, Bielefeld 2015, S. 208f.
[2] Vgl. Elke Zobl, Laila Huber: Making Art Taking part. Kritische Kunst- und Kulturvermittlung, Salzburg 2016. [11.01.2023]
[3] Demokratiezentrum Wien (2014): Einwanderungsland Österreich [11.01.2023]
[4] Vgl. Erol Yildiz: Nach der Migration. Postmigrantische Perspektiven jenseits der Parallelgesellschaft, Bielefeld, 2015.
[5] Vgl. Karima Benbrahim: Diversität. Herausforderungen und Handlungsstrategien. Impuls – Institution im Wandel; Sarah Bergh: Interne Rahmenbedingungen für erfolgreichen Wandel. Podiumsdiskussion mit Wiebke Ahrndt, Tyfun Belgin, Julia Hagenberg und Sandra Vacca, in: Standbein Spielbein. Museumspädagogik aktuell 107/2017, Stade, S.41, S.46–51; Erol Yildiz, Wolfgang Meixner: Nach der Heimat. Neue Ideen für eine mehrheimische Gesellschaft, Stuttgart 2021.
[6] Tania Cansas: 10 things you need to consider if you are an artist – not of the refugee and asylm seeker community – looking to work with our community, in: RISE, Refugees, Survivors and Ex-Detainees, 5. 10. 2015 [11.01.2023]; Kien Nghi Ha: People of Color – koloniale Ambivalenzen und historische Kämpfe, in: re-visionen. Postkoloniale Perspektiven von People of Color auf Rassismus, Kulturpolitik und Widerstand in Deutschland, Münster 2007, S.31–40; Natascha A. Kelly: Afrokultur. Der Raum zwischen gestern und morgen, Münster 2016; Tupoka Ogette: Exit Racism. Rassismuskritisch denken lernen, Münster 2017.
[7] Vgl. Ivana Scharf, Dagmar Wunderlich, Julia Heisig: Museen und Outreach: Outreach als strategisches Diversity-Instrument, Münster, 2018; Nina Simon: The Art of Relevance, Santa Cruz 2016.
[8] Vgl. Betina Aumair: Empowerment-Rethorik und Paternalismus, in: maiz – Autonomes Zentrum von und für Migrantinnen (Hg.): migrazine.at – Onlinemagazin von Migrantinnen für Alle, 12(1), (2012); Max Fuchs: Partizipation als Reflexionsanlass, in: Kulturelle Bildung Online, Vortrag gehalten am 15. 11.2015 [11.01.2023].
[9] Kulturverein mişmaš: Quatschen und Quatsch machen. 3 Jahre Quatsch-Café – Rückblicke und Konzept, Graz 2020.
Zitat:
Christina Rajkovic, Lukas Sperlich: „Zu dir, zu mir, zu uns!“. Eine kollektiv kuratierte Ausstellung über die Diversität der postmigrantischen Grazer Stadtgesellschaft als Impuls für einen erweiterten Sammlungsbegriff. In neues museum 23/1-2, www.doi.org/10.58865/13.14/2312/2.