Foto: pxhere
Programmieren 2.0: LLMs für Forschungsdaten im Museum
Programmierkurs, 12. Februar 2026, 12 bis 17 Uhr, Naturhistorisches Museum Wien
Von:
Sabine Fauland, Naturhistorisches Museum Wien
Der vierstündige Workshop Programmieren 2.0: LLMs für Forschungsdaten im Museum vermittelt grundlegende Kompetenzen zur Nutzung von Large Language Models (LLMs) für programmierbasierte Aufgaben im musealen Kontext.
Die Teilnehmenden lernen, Python-Code und Webentwicklung mit HTML, CSS und JavaScript in Visual Studio Code auszuführen. Der methodische Schwerpunkt liegt auf Context Engineering für die systematische Codegenerierung mit LLMs: Anforderungen werden strukturiert, generierte Ausgaben iterativ verbessert und der Entwicklungsprozess kontinuierlich dokumentiert.
Die Teilnehmenden erstellen mit LLM-Unterstützung Python-Skripte und Webseiten, dokumentieren ihre Arbeitsschritte und erkunden Anwendungsgebiete im Umgang mit Forschungsdaten.
Der Workshop vermittelt die inhärenten Limitationen dieser Methodik, wie die Abhängigkeit von präzisen Eingaben, die Notwendigkeit manueller Überprüfung und die Grenzen automatisierter Codegenerierung, und entwickelt ein realistisches Verständnis für KI-gestützte Programmierung in der Museumspraxis. Ein tiefgreifendes technisches Verständnis wird dabei nicht vorausgesetzt, jedoch wird gleichzeitig angeregt, ein solches aufzubauen.
Kosten inkl. eine Stunde Online-Vorbereitung sowie eine Stunde online Q&A im Nachgang: 144 €.
Mit Christopher Pollin, CEO and Founder of Digital Humanities Craft OG, Graz
Wann? 12. Februar 2026, 12 bis 17 Uhr
Wo? Naturhistorisches Museum Wien
Anmeldung unter info@museumsbund.at.
Das Vorbereitungstreffen findet am 26. Jänner, 12:30 Uhr online statt.
Die Teilnehmenden lernen, Python-Code und Webentwicklung mit HTML, CSS und JavaScript in Visual Studio Code auszuführen. Der methodische Schwerpunkt liegt auf Context Engineering für die systematische Codegenerierung mit LLMs: Anforderungen werden strukturiert, generierte Ausgaben iterativ verbessert und der Entwicklungsprozess kontinuierlich dokumentiert.
Die Teilnehmenden erstellen mit LLM-Unterstützung Python-Skripte und Webseiten, dokumentieren ihre Arbeitsschritte und erkunden Anwendungsgebiete im Umgang mit Forschungsdaten.
Der Workshop vermittelt die inhärenten Limitationen dieser Methodik, wie die Abhängigkeit von präzisen Eingaben, die Notwendigkeit manueller Überprüfung und die Grenzen automatisierter Codegenerierung, und entwickelt ein realistisches Verständnis für KI-gestützte Programmierung in der Museumspraxis. Ein tiefgreifendes technisches Verständnis wird dabei nicht vorausgesetzt, jedoch wird gleichzeitig angeregt, ein solches aufzubauen.
Kosten inkl. eine Stunde Online-Vorbereitung sowie eine Stunde online Q&A im Nachgang: 144 €.
Mit Christopher Pollin, CEO and Founder of Digital Humanities Craft OG, Graz
Wann? 12. Februar 2026, 12 bis 17 Uhr
Wo? Naturhistorisches Museum Wien
Anmeldung unter info@museumsbund.at.
Das Vorbereitungstreffen findet am 26. Jänner, 12:30 Uhr online statt.










