Daktyliothek im Überblick
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Die Heiligenkreuzer Daktyliothek
Bildung aus der Lade. Gips · Lack · Schwefel

Begriff

Manchmal kommt man mit Worten in Berührung, deren Bedeutung man nicht kennt oder mit denen man wenig bis nichts anfangen kann. Unvorbereitet fängt man mit dem Ausdruck nichts an und er bleibt völlig unverständlich. In Meyers Conversations-Lexicon aus dem Jahr 1846 steht beim Begriff ‚Dactyliothec‘ als Definition: „Ringbehältnis“, „Sammlung von Siegelringen“ und „Sammlung von Gemmen, Kameen, geschnittenen Steinen“. Hier finden sich auch Informationen über die Konservierung antiker Gemmen in Kirchenschätzen und eine Liste der wichtigsten Sammlungen. Schließlich gibt der Autor eine weitere Definition des Begriffs: „Sammlung von Abbildungen von Gemmen durch Abguss oder Pasten, von denen die lippertsche in Dresden die berühmteste ist.“
 
Das Fremdwort, vielmehr das Kunstwort Daktyliothek bezeichnet Sammlungen von Ringen, später von Abdrücken geschnittener Steine, die in einem Kästchen angeordnet sind. Die Gemmen wurden mittels einer eigens dafür entwickelten Paste kopiert, deren Material möglichst dem Original gleichen sollte. Weniger aufwändige Abgüsse wurden in Gips , Siegellack oder Schwefelmasse ausgeführt. Auf diese Weise konnte Philipp Daniel Lippert sowohl mit antiken Glaspasten und Fälschungen als auch mit zeitgenössischen Kopien in Glas oder Lack arbeiten. Wegen ihrer Haltbarkeit im Vergleich mit Schwefel waren die lippertschen Abdrücke bald bekannt. Zudem waren sie preiswerter als die Schwefelabdrücke, die in Rom hergestellt wurden. Ende des 18. Jahrhunderts war diese Art von Sammlungen so beliebt, dass sie in den Gymnasien und Lehreinrichtungen verwendet wurden. Sie ermöglichten dem Sammler und Betrachter des 18. und 19. Jahrhunderts, die Antike in Abdrücken betrachten zu können.

Der Herausgeber einer Daktyliothek konnte Abdrücke nebeneinander zeigen, deren Originale sich in den verschiedensten Regionen Europas befanden. Eine Daktyliothek konnte Gemmen (geschnittene Steine) präsentieren, deren Betrachtung sonst Reisen nach Moskau, St. Petersburg, Neapel oder London erfordert hätte. Dem Kunstinteressierten stellten sich fast unüberwindliche Hindernisse in den Weg. Nicht nur geografische Distanzen, sondern auch der Umstand, dass die meisten kostbaren Gemmen in Privatbesitz waren, erschwerten deren Zugänglichkeit. Die im 18. Jahrhundert in Deutschland entstandenen Kunstakademien hatten die Aufgabe, die Ausbildung der Künstler und Handwerker zu fördern und ihren Geschmack zu schulen. Überhaupt war das ganze 18. Jahrhundert vom Begriff der Erziehung geprägt. Das Schönheitsempfinden war der als ideal empfundenen Antike geschuldet. Geschnittene Steine galten als eine wichtige Quelle des guten Geschmacks. So war es Lippert ein Anliegen, die Erziehung zur Schönheit zu unterstützen. Dies geschah anhand von Vorlagematerialien, Zeichnungen, Gipsabdrücken von Statuen, Münzen und Gemmen.

Die Technik der Erzeugung von Abdrücken vermochte die Antike in ihrer Klarheit und Vielfalt darzustellen; so konnte sie von einer größeren Anzahl von Kennern und Liebhabern studiert, verglichen und bewundert werden. Interessanterweise war nun die lippertsche Abdrucktechnik von größerem Interesse als die Kupferstiche, die in ihrer Ausführung oftmals dem Zeitgeschmack entsprechend verfälscht wurden. Diese meist ovalen Kleinkunstwerke wurden von ihren Erzeugern in Behältnissen fixiert und nummeriert. Der Herausgeber ordnete die Abdrücke nach seinem Konzept und lieferte in einer Begleitschrift Informationen zu den einzelnen Abdrücken. Zudem erschienen neben den Begleittexten und Katalogen auch eine große Zahl an populären Büchern, die mit Begeisterung und Eifer die Nützlichkeit geschnittener Steine darlegten und immer wieder auf den didaktischen und pädagogischen Nutzen verwiesen. Diese Einteilungen und Beschreibungen dienten bei der Betrachtung der Abdrücke auch der thematischen und künstlerischen Information. Oft sind verschiedene Darstellungen eines Themas nebeneinander zu sehen. Das Konzept eines Herausgebers bestimmt die in den Daktyliotheken enthaltenen Gemmenabdrücke, die Kriterien ihrer Auswahl, die Qualität der Begleitschrift und die Struktur ihrer Anordnung. In dieser Idee entstanden große Enzyklopädien mit mehreren Tausend Abdrücken und kleinere Sammlungen klassizistischer Steinschneider oder spezielle „Mythologische Daktyliotheken“ für den Unterricht. Diese Ansammlungen von verschiedensten „gedruckten“ Motiven dienten quasi als Handbücher antiker Ikonographie. Geschätzt wurden die Kleinkunstwerke von Gelehrten, Künstlern und privaten Sammlern. Heute werden die Daktyliotheken in Kellern, Dachböden oder Depots aufbewahrt und zum Teil neu entdeckt.
 

Heiligenkreuzer Daktyliothek  

Die Heiligenkreuzer Sammlung lagerte im Kunstdepot und war auf einem Schrank abgelegt. Beim ersten Hinschauen vermutete ich eine Reihe von vergessenen, verstaubten Büchern. Neugier war die Triebfeder, die Buchdeckel zu öffnen. Die vermeintlichen Bücher waren äußerlich in einem etwas „verkommenen“ Zustand, und doch war es ein großes Glück, dass die Behältnisse niemals der Feuchtigkeit ausgesetzt waren. Die Buchdeckel und die handgemachten, aufgeklebten Papiere im Inneren waren etwas rissig, zeigten Aufplatzungen und waren an den Kanten abgestoßen. Die an manchen Stellen gerissenen Ausschlagpapiere bereiteten einige Sorgen. Das Innenleben der buchähnlichen Schachteln war erstaunlicherweise ganz gut erhalten. Einige Objekte im Inneren hatten sich gelöst und fielen dem Beschauer quasi entgegen. Zum Glück war größte Vorsicht am Platz, sodass keine weiteren Schäden entstanden. Was ich zu sehen bekam, konnte ich nicht deuten. Ich hatte auch keine Bezeichnung für diese seltsamen Objekte. Erst bei intensiverem Nachfragen hörte ich zum ersten Mal das Wort „Daktyliothek“, welches ich ob der zuvor niemals gehörten Fremdartigkeit sofort wieder vergaß. Trotz des Staubes faszinierten mich die ovalen, kleinen, in Gips gegossenen Medaillons. Erstaunlicherweise waren die kleinen Gipsabdrücke gut erhalten. Auch die mit handgemachten Buntpapieren überzogenen Holzschachteln, die wie Bücher ausschauen und mich getäuscht hatten, waren in erstaunlich gutem Zustand. Es ist nun an der Zeit, diese verkannte Kostbarkeit wiederzuentdecken. In akribischer Genauigkeit hat die Pergament- und Papierrestauratorin Ilse Mühlbacher im Herbst 2019 unsere Daktyliothek restauriert. Die insgesamt komplexen Schäden waren eine doch nicht unerhebliche Herausforderung. Frau Mag. Mühlbacher (Wien XIX) hat es geschafft, unsere Daktyliothek in originaler Pracht wiederherzustellen. Notwendig war das Entstauben, das Reinigen von Verschmutzungen und das Ergänzen von Fehlstellen. Lose Objekte waren zu befestigen. Die behutsame Restaurierung wurde im Sinne der Objekte durchgeführt. Der Restauratorin gilt der Dank des Stiftes. Prof. Dr. Wolfgang Szaivert vom Institut für Numismatik und Geldgeschichte der Universität Wien hat freundlicherweise unsere Daktyliothek erstmals gesichtet und eine Grunddarstellung geliefert.

Forschungsgebiet

Die antike Steinschneidekunst ist heute ein eigenes Forschungsgebiet im Rahmen der Archäologie. Die kostbaren Steine sind in Schatzkammern und staatlichen Einrichtungen aufbewahrt, und die Ergebnisse dieser Forschungen stehen einem interessierten Publikum zur Verfügung. Die antike Glyptik erfuhr im Mittelalter, in der Renaissance und im Barock eine wahre Blüte. Und doch: Aufgrund ihrer Kostspieligkeit in der Anfertigung war diese Art der Reproduktion ein Refugium und Privileg der reichen Oberschicht.
Besonders in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts änderte sich diese Situation: Die Gemmen galten seit jeher als Quelle für die Erkenntnisse der antiken Kunst. Da sich eine Gemmensammlung nicht jeder Adelige, Geistliche oder freie Bauer leisten konnte, verlegte man sich auf die kostengünstigere Variante der Reproduktionen. So entstand ein weiterer Bereich im Hinblick der Glyptik. Die nun zumeist aus Gips produzierten Kameen – zumeist im Oval geschnitten und mit gelber Goldrandfolie eingefasst, manchmal vom Erzeuger signiert und mit einer laufenden Nummer versehen – waren vor allen Dingen privaten Sammlungen und der Bildung verpflichteten Familien zugänglich.

Mythische Szenen und Portraits, zumeist aus der griechischen Antike, wurden nun für die breitere Öffentlichkeit zugänglich. Diese Beliebtheit war der Ansicht geschuldet, dass das Studium der antiken Kunst den „Geschmack“ und damit die gegenwärtige Kunst verbessere.

Eines war im aufkommenden Klassizismus wichtig: Man musste die Antike wirklich sehen können. Diesem eigentlich einfachen Prinzip standen fast unüberwindliche Schwierigkeiten entgegen. Die Reisen nach Griechenland oder Italien waren nur wenigen Gelehrten oder vermögenden Privatpersonen möglich. Zudem waren solche doch gefährlichen Reisen der Jugend vorbehalten. Illustrierte Bücher waren teuer und auch nicht in großer Zahl erhältlich. Die Abbildungen in diesen Druckwerken waren ungenau und befriedigten den wissensdurstigen Betrachter nicht. In dieser schwierigen Situation, in Ermangelung von originalem Anschauungsmaterial, suchte man dringend nach Lösungen. Kunstinteressierte aus den verschiedensten gesellschaftlichen Schichten waren bestrebt, ihr Wissen durch Sammlungen „sichtbar“ zu machen und sie als didaktische Unterstützung bei der Vermittlung von Lerninhalten zu nutzen. Diese Form der Wissensvermittlung war bei Gelehrten und Künstlern beliebt. So verwundert es nicht, dass die Hersteller die Anzahl der in den Daktyliotheken enthaltenen Gemmenabdrücke variierten. Abgusssammlungen spiegeln also die Konzepte und individuellen Wünsche der Auftraggeber wider. Die Kriterien der Auswahl der Motive, die Qualität der Ausführung und die optisch-inhaltliche Anordnung und Struktur in den vorgefertigten Behältnissen variieren. Jeder Herausgeber entwickelte sein eigenes Ordnungssystem. Manche Hersteller dieser Abgüsse hielten sich an historische Fakten oder sie hoben das bevorzugte Motiv in den Vordergrund. Manche entwickelten überhaupt ein individuelles Konzept und fallen durch diesen Hintergrund vollkommen aus dem Rahmen. Die Vielfalt bestimmt das Bild. So ist es nicht verwunderlich, dass keine Daktyliothek in ihrer Aus- und Einrichtung exakt einer anderen gleicht.

Gemme

Gemmen haben den Vorteil, dass sie ob ihrer Kleinheit eine Auswahl von wichtigen, antiquarischen Details zu liefern in der Lage sind. Szenische Zusammenhänge konnten analog zu noch erhaltenen historischen Sarkophagen schlüssig zusammengestellt werden. Zudem konnte der jeweilige Stil des Künstlers studiert werden. Im frühen Humanismus und besonders im ausgehenden 16. Jahrhundert war die Gemmenkunde ein bevorzugter Gegenstand antiquarischer Erörterungen und Bildpublikationen. So verwendete Baron von Stosch ausschließlich signierte Gemmen, die nach den genannten Künstlern geordnet waren. Dreidimensional, in gleicher Größe und leichter lesbar als das Original war damit der Gemmenabdruck die perfekteste Form von antiken Reproduktionen überhaupt.
Unter einer Gemme (lateinisch gemma: Knospe, Edelstein) versteht man einen geschnittenen Schmuckstein bzw. Edelstein. Daraus leiten sich auch der Fachbegriff für Edelsteinkunde (Gemmologie) sowie die Bezeichnung des Steinschneiders (Gemmarius) ab. Heute versteht man unter einer Gemme meist einen vertieft geschnittenen Schmuckstein: Das Bildmotiv wird in den Stein eingeschnitten. Im Gegensatz dazu wird bei einer Kamee bzw. einem Kameo der Hintergrund des Bildmotivs weggeschnitten, das Motiv ragt also wie ein Relief aus dem übrigen Stein heraus.

Glyptik

In verschiedenen Materialien (Glaspaste, Gips, Schwefel, Siegellack) wurden Abdrücke antiker Gemmen als für alle Sammlungen gültige Maxime der Glyptik entwickelt.
Es werden zwei grundsätzliche Typen unterschieden:

1) die großen Enzyklopädien, die mehrere Tausend Abdrücke enthalten;
2) neben diesen großen Sammlungen entwickelten sich kleine finanzierbare Daktyliotheken.

Um die Idee der Glyptik zu vervollständigen ist anzumerken, dass auf Blättern aus festem Papier Siegellackabdrücke hergestellt wurden. Das war sicherlich der finanzierbarste und einfachste Weg, um Gemmenbilder bekannt zu machen.

Die Motive waren vornehmlich von „klassizistischen Steinschneidern“ ausgesucht und gestaltet oder speziellen mythologischen Themen gewidmet. Reproduktionen berühmter Statuen waren ebenso zu finden wie Portraits vergessener Größen. Dabei war es wichtig, die antiken „an bevorzugter Stelle“ zu platzieren. Die Bildnisse entzückten nicht nur den kultivierten Genießer. Diese Kleinobjekte wurden in den Unterrichtseinheiten von den Lehrenden als didaktisches Hilfsmittel genutzt. Manche Konzepte waren zeitlos und überlebten so manche Moderichtung. Manche Ideen wurden neu aufgelegt, angeordnet, adaptiert und ältere Formen weiterentwickelt. Besondere Bedeutung hatte die Weiterentwicklung der Reproduktionstechnik. Besonderes Augenmerk wurde auf die Dreidimensionalität der antiken Objekte gerichtet. Der damals beliebte Gipsabguss, der vermehrt auch für ganze Statuen eingesetzt wurde, entsprach genau diesem Kunstverständnis. In Rom blühte zu dieser Zeit das Kunsthandwerk, das verkleinerte Nachbildungen antiker Objekte in Bronze, Gips, Porzellan oder Kork nachbildete. Das Erfolgsgeheimnis dieser Quasi-Industrie war einer allgemein anerkannten ästhetischen Ausführung geschuldet.

Wenige Objekte galten als schön und wurden aus dieser Ursache reproduziert. Als hervorragend galten nur ganz wenige Statuen. Auf diese Weise entstand eine Abgusssammlung ausgesuchter Objekte, die nun reproduziert Eingang in fürstliche und akademische Sammlungen fanden. Der uns heutigen Betrachtern wichtige Unterschied zwischen dem Original und der Kopie war zur damaligen Zeit eher aufgehoben. Da die Originale einen festen Standort hatten, somit nicht zu bewegen waren und auch käuflich nicht erworben werden konnten, genügte deren Duplikat als Abbild der Kunst der Antike. Im 19. Jahrhundert hielt die Wertschätzung der Gemmen und ihrer Kopien an. Aufwendige Ausgaben der Sammlungen wurden in Paris, Berlin und Wien angefertigt. Interessanterweise bedienten sich die im 19. Jahrhundert aufkommenden Archäologischen Universitätsinstitute dieser Daktyliotheken für ihren Unterricht. In Rom war sogar die Planung einer wissenschaftlichen Reihe vorgesehen, in der die wichtigsten Neufunde in Abdrücken publiziert werden sollten. Kleine Privatsammlungen wurden in gleicher Form veröffentlicht. Gemmenschneider und Verkäufer von Daktyliotheken waren schon Ende des 18. Jahrhunderts bemüht, berühmte Skulpturen des Altertums und der Renaissance auf Gemmen abzubilden. Man folgte hier der schon in der Antike geübten Praxis, Bildnisse und Statuengruppen auf das Miniaturformat zu verkleinern. Die Künstler des Klassizismus dehnten diesen Gedanken auf weitere Bereiche aus: Gemälde oder römische Großbauten wurden in miniaturisierter Form umgesetzt. Die zahlreichen Abdrücke strahlten gegenüber den Druckwerken eine besondere Aura von Luxus aus. Gleichzeitig wuchs die Kritik an der unbefangenen Zusammenstellung von antiken und neuzeitlichen Steinen. Es setzte nun der Kult des Originals ein, der dem unbefangenen Umgang mit der Kopie ein allmähliches Ende setzte. In der Wissenschaft wandte man sich eher der Skulptur und der Vasenmalerei zu. Am Ende des 19. Jahrhunderts ließ das Interesse an Gemmensammlungen und deren Abgüssen offenbar nach. Die Einträge in den Lexika wurden immer knapper. Die Lexikonartikel des 18. und 19. Jahrhunderts richteten sich an eine gebildete Leserschaft. Die Debatte um echt oder falsch spitzte sich Anfang des 19. Jahrhunderts zu. Der Interessierte konnte zur damaligen Zeit eine echte Gemme von einer Kopie nicht mehr unterscheiden. Dies führte zu einer breiten Verunsicherung. Die immer knapper werdende Information über Daktyliotheken und Gemmenforschung erreichte die Leserschaft nicht mehr und so konnte der damalige Interessierte mit den beiden Begriffen ebenso wenig anfangen wie wir heute. Es blieb Adolf Furtwängler in seinem 1893 erschienenen „Meisterwerke“ vorbehalten, ein zumeist vernichtendes Urteil über den Wert der Daktyliotheken und ihrer Nutzer zu fällen. Das neue Wissensverständnis konnte mit den Kollektionen des 18. Jahrhunderts nichts mehr anfangen. Die Daktyliotheken gehörten in die Schränke der wohlhabenden Italienreisenden und nicht mehr in die Regale von wissenschaftlichen Bibliotheken. Von hier aus war der Weg dieser Sammlungsart in die Keller und Abstellräume der Seminare und anderer wissenschaftlichen Institute nicht mehr weit. Dort verstaubten sie und weckten vereinzelt erst in jüngster Zeit wieder Interesse.

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