Porträt von Alma Wittlin, Foto: Genehmigung zur freien Verwendung durch Elizabeth Lipton-Wittlin, Madrid/New York
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Rainbow-Showers. Alma Wittlins Objekt- und Demokratie-Träume
Von: Hadwig Kraeutler, Dornbirn/Wien


Ein Themenheft neues museum zu „Museum und Demokratie“ eignet sich perfekt, um Alma S. Wittlin (geb. Lemberg 1899, gest. Palo Alto 1991), eine aus Habsburg-Galizien stammende und für demokratische Zustände kämpfende Museums- und Kommunikationspionierin, kurz vorzustellen. [1] Ihre Überlegungen und Konzepte nahmen vieles vorweg, was in Heritologie, Kulturanthropologie und angewandter Museologie – auch in der internationalen Community (siehe die Museumsdefinition von ICOM 2022) – sowie in Psychologie, Kognitions- und Neurowissenschaften heute Thema ist. Bleibende und treibende Elemente waren Wittlins optimistische Vorstellung demokratischer Entwicklung und die Überzeugung, dass die dafür erforderlichen gesellschaftlichen Lern- und Austauschprozesse am besten mithilfe inspirierend gestalteter, objektbasierter Diskurssituationen – also Ausstellungen – in niederschwellig zugänglichen, öffentlichen Räumen gefördert werden.

Viele Frauen- und gesellschaftspolitische Themen, die Wittlin in drei Karrieren aufgriff – als Schriftstellerin und Journalistin im deutschen Sprachraum, dann emigriert (1937) als Museums- und Erziehungswissenschaftlerin in England und in den USA (ab 1952) – sind hochaktuell. Generell setzte sie sich für Menschenrechte, Gleichberechtigung und Individualismus ein und war eine Verfechterin von Bildung und gleichen Chancen für Frauen in allen Bereichen. Als erste Frau verfasste Wittlin Museumsmonografien (1949, 1970) [2] – inzwischen historisch, aber relevant –, in denen sie die Geschichte und die Aufgaben des öffentlichen Museums als spezifische Organisation des vielgestaltigen Lernens mit Objekten darlegte. Sie kritisierte den disziplinären Elfenbeinturm als der aufklärerischen und egalitären Gründungsidee gegenläufig und forderte Vernetzung über institutionelle und nationale Grenzen. Wittlin wertete Selbstkritik, Integration und Kooperation mit anderen Forschungs- und Bildungseinrichtungen als entscheidende Faktoren, um die gesellschaftlichen Funktionen verantwortlich erfüllen zu können. Sie wollte die Sicht auf die Rollen und Rituale der Orte, Strukturen und dramaturgischen Maßnahmen schärfen, die bei Objektbegegnungen mitwirken.

Alma Wittlins Jugend- und Studienjahre sowie ihre ersten Berufserfahrungen in Wien fielen in eine Epoche einschneidender politischer und technologischer Veränderungen (gesellschaftliche Organisation und Beteiligung, Massenkommunikation). In progressiven Kreisen – sowohl bei der von Wittlin hochverehrten „Frau Professor“, der reformpädagogisch und kulturpolitisch prominent engagierten Eugenie Schwarzwald (1872–1940) [3], als auch im Internationalen Verband berufstätiger Frauen, von Marianne Beth (1890–1984) [4] mitbegründet – wurden Demokratie, Frauenrechte, Frieden, Nationalstaat, Bildung und Erziehung leidenschaftlich diskutiert und gezielt bearbeitet. Die Erinnerung an diese produktive, internationale und interdisziplinäre Kooperation begleitete die drei jüdischen Frauen – wie unzählige andere, die durch das NS-Regime vertrieben wurden – in ihre Exilländer. Für Wittlin blieben dies bis ins hohe Alter inspirierende, richtungsweisende intellektuelle und psychologische Erfahrungen. So konnte sie neuartige, vor allem interdisziplinäre Arbeitsweisen ins Spiel bringen, um den Herausforderungen kreativ zu begegnen (S. 261–307).

Die Schriftstellerin Wittlin hatte diese Themen u. a. in historischen Biografien behandelt [5]. In Isabella, Begründerin der Weltmacht Spanien (1936; in den Jahren des Bürgerkriegs verfasst) führte sie den Begriff Demokratie losgelöst von jeglicher sozialer oder struktureller Verankerung ein, allein den Visionen einer Fortschritt und Frieden imaginierenden „eisernen“ Regentin entsprungen. In Abdul Hamid (1940) wiederum beschrieb sie einen Autokraten und religiösen Führer, der alle Kommunikationsmittel kontrollierte und die gesellschaftlich zersetzende Wirkung von Desinformation, Angst und Korruption ausreizte, um seine Macht zu erhalten.
Wenige Jahre später stellte Alma Wittlins Buch The Museum. Its History and Tasks in Education (1949) die erste sozialgeschichtlich reflektierte Auseinandersetzung mit dem Thema Heritologie [6] dar. Objekt-Handeln (abstrakt und konkret) wurde von ihr in Bezug zu bewussten und unbewussten, gesellschaftlich und persönlich motivierten Zielen des „Zoon politikon“ gesetzt, unterschiedlich je kultur- und sozialhistorischer Einbettung. Vermutlich von Karl Mannheim (1893–1947) beeinflusst, vertrat Wittlin die Ansicht, dass in menschlichen Gesellschaften ideologische Kämpfe um Identifikation, Zugehörigkeit und Interessensgemeinschaft auf vielfältigen, verzahnten, individuellen und kollektiven Ebenen geführt werden – nur teils reflektiert und oft tabuisiert (S. 146–168).

Veröffentlicht in der Ausstellung – der „Sprache des Museums“ – wurden interagierende Konzepte und Strukturen der gesellschaftlichen Organisation (westlich-europäisch genormter Weltsicht entsprechend) dargestellt und in unterschiedlichen Kommunikationsmedien und Kanälen vorangetrieben. Ihrer Zeit deutlich voraus, machte Wittlin auf die Folgen kolonialistischer Gewalt aufmerksam und auf den unwiederbringlichen Verlust spezifischer indigener Erfahrungen und Traditionen sowie auf eine drohende Zerstörung des ökologischen Gleichgewichts durch ungezügelte Konsumption. Der beobachtete Umgang mit materieller und immaterieller Kultur, allgegenwärtig im menschlichen Zusammenleben, lieferte die Beispiele für Wittlins Untersuchungen.
Auf Einladung von Mannheim publizierte Wittlin ihre Beobachtungen und die Ergebnisse der Ausstellungsforschung (durchgeführt während und unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg) in The Museum im Rahmen seiner International Library of Sociology and Social Reconstruction (Routledge). Diese Buchreihe, ein interdisziplinär und international orientiertes friedens- und demokratiepolitisches Projekt, bot wichtige Denkwerkzeuge mit Praxisbezug für die Zeit nach dem Krieg. In diesem Sinne veröffentlichte Wittlin 1945 auch den Artikel Museums in War-Time (S. 319–322). Sie erinnerte an die „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte“, den „gesunden Menschenverstand“ und die begrenzten materiellen Ressourcen und schlug vor, die in den Kriegswirren „verwaisten“ Objekte und Kunstwerke zwischenzeitlich gemeinsam und sinnstiftend zu nutzen, statt diese ausschließlich zu administrieren. Alma Wittlin betrachtete die Wissenschaften als eine gemeinsame Anstrengung, ein System von Werten und als eine Sprache, die kulturelle und nationale Grenzen überwindet und mit Integrität helfen kann, das mögliche Leben zu verstehen und zu gestalten (S. 197–240).

Es kann nicht überraschen, dass sowohl ihr Appell für grenzenüberwindende Ausstellungsarbeit, die im neuen Europa Empathie und gegenseitiges Verständnis fördern sollte, als auch Wittlins The Museum nicht willkommen waren. Unmittelbar nach dem Krieg, bei der generell erhofften raschen Rückkehr zum Status quo ante, bedeuteten ihre demokratisch orientierten Überlegungen und Vorschläge professionelle Tabubrüche.

Als Beispiele für Wittlins egalitäre und (r)evolutionäre Ideen zur gesamtgesellschaftlichen Beteiligung, Bedeutung und Gestaltung des Lernens mit Natur- und Kulturerbe sind ihre experimentellen musealen Arbeiten (England, 1940er-Jahre) zu nennen, sowie das mobile Museum Science Comes To You (New Mexico, 1950er) [7] und letztlich – dann schon zwei Jahrzehnte in den USA – das Biopsychological Institute for Education (BPIE), Palo Alto (CA), 1974 mit dem Motto „To advance human capacity for learning by linking education with neurosciences“ gegründet.

Am BPIE lotete Wittlin die Beeinflussbarkeit, psychophysischen Bedingungen und Grenzen des menschlichen Lernens und Erinnerns sowie die komplexen Zusammenhänge von Kommunikation in gestalteten Objekt- und Denkräumen aus. Sie war vertraut mit relevanter Forschung (Gestalt- und Experimentalpsychologie; Neuro- und Erziehungswissenschaft) und mit den Bedingungen des heute als „socially constructed“ und „embodied“ beschriebenen Lernens im situationsabhängigen und breit gestreuten Kontinuum der Lern- und Erkenntnisökologie (S. 345–365).

Wittlin pochte darauf, die Zusammenarbeit der Bildungseinrichtungen zu verbessern, u. a. von öffentlichem Museum und Regelschule, die für sie Schlüsselinstitutionen in den Prozessen der Demokratiebildung und der dafür erforderlichen Beteiligung darstellten. Sie forderte sowohl Orte der persönlichen Begeisterung und Verzauberung als auch freundliche und einladende Räume mit spannenden Themen, wo systematische Analyse und Synthese eine möglichst realistische Sicht auf Bedingungen und Möglichkeiten für die gemeinsam zu gestaltende Zukunft erlauben. Wie Wittlin wiederholt feststellte, ist dies unabhängig davon, ob eine offene und demokratisch durchwirkte „Contact zone“ verschiedener Kulturen (James Clifford) nun Salon, Club, Museum, Kulturzentrum, Agora oder Community Lab genannt wird.

Sie publizierte ihre Arbeitsergebnisse, beschrieb Methoden, Argumentation und Folgerungen und schlug bestimmte Strukturen, Prozesse und langfristige Maßnahmen für eine konsequente User:innen-Orientierung vor, um den museologischen Aufgaben im Umgang mit den endlichen materiellen und immateriellen Ressourcen zu begegnen.

Rainbow-Showers: zum Beispiel Lernumgebung Museum

Weltweit und seit Menschengedenken wirkt der Regenbogen als bezauberndes, Energie und Unterhaltung generierendes Naturphänomen, ephemer, durchlässig, mit fließenden Übergängen und evident ungreifbar. Ein Bruchteil des unendlich nuancenreichen Regenbogenlichts – etwa ein Dutzend Spektralfarben und Zwischentöne – wird sprachlich erfasst und bekommt so begriffliche Macht. Wörter, ebenso Bilder, Objekte und Raumkonstellationen, sind zeit- und kulturbedingte, regelabhängige Transportmittel, die Vorstellungen erzeugen. Sie erlauben Einschätzung, Annäherung und Reaktion, machen Kommunikation und Lernen möglich.

Alma Wittlin stellte schon 1941 fest, dass Museen und Ausstellungen mit exzellenten Sammlungen superreiche und attraktive Lernumgebungen darstellen – im Idealfall gleichermaßen gut für Intellekt, Leib und Seele –, die Neugier wecken, Bewunderung und Ehrfurcht hervorrufen, aber auch Gelegenheit zu gemeinsamem Entdeckungslernen und Nachdenken bieten können. [8] Sie hatte die Wirkungsmacht „gestalteter Objekt-Konstellationen“ aufgezeigt und gezeigt, dass Aha-Erlebnisse, Überraschung, Humor und Neuigkeitswert Energie geben und neue Vernetzungen generieren können. Sie trat grundlegend für Durchlässigkeit und Offenheit, für Interdisziplinarität und den Einsatz unterschiedlicher Medien und Formate ein. Sie war gegen strikte Normierung, wusste aber, dass ein überreiches Angebot wie im „Enchanted Loser“ und der „Underinterpretive Exhibition“ (1971) [9] – ohne Anknüpfungspunkte oder erkennbares Regelwerk – keine kognitive Verarbeitung erlaubt. Im „Free Choice“-Angebot von Ausstellungen mit gezielter und sensibler Gestaltung möglicher Begegnungsmomente ortete Wittlin reiches Potenzial für „connectivity“, erforderlich in einer demokratisch orientierten Gesellschaft (S. 181–194).

In Two Missing Links (1979) legte Wittlin ihre Sicht der institutionellen Voraussetzungen für funktionierende Ausstellungskommunikation und das Erfüllen der öffentlichen Aufgaben des Museums nochmals dar. Sie verlangte neben selbstverständlicher Exzellenz in der Arbeit der Sammlungskurator:innen klare (nachprüfbare) Formulierungen in den Zielvorstellungen und im Design der Ausstellungen sowie von Beginn an die gleichberechtigte Beteiligung von „Communicators“ – kenntnisreiche Spezialist:innen, die für die Bedingungen im angestrebten Kommunikationskontinuum verantwortlich sind – sowie von unabhängigen „Evaluators“, also kontinuierlich mit Erfolgskontrolle arbeitende Besucher:innenforschung. [10] In dieser Teamkonstellation sah sie Möglichkeiten, das Zusammenspiel von persönlichem Lernmoment (psycho-physische Voraussetzung bei den User:innen) und Lernmittel (spezifisch vorbereitete Objekt-Raum-Medien-Konstellationen) gezielt zu verbessern. Technologischer Fortschritt sollte dabei die Interaktion und partizipative Zusammenarbeit unterstützen, mit den User:innen co-kuratiertes und gemeinsames Lernen befördern, in verteilten und vernetzten Unterhaltungen (S. 241–245).

„Cosmo Optimism“

Im Wien der Zwischenkriegszeit, in England und in den USA war es Wittlin jeweils gelungen, sich in gesellschaftspolitisch aktiven Kreisen zu engagieren, die eine fortschrittliche Vorstellung von Leben in globalen Zusammenhängen und Dynamiken entwickelt hatten und die Bedingungen der unhintergehbaren, korrespondierenden Ökosysteme sowie Schnittstellen von Natur und Kultur respektieren und umsichtig gestalten wollten. Für Wittlin entstand dadurch eine Art „Cosmo Optimism“ [11], in dem gemeinsame Objektbegegnungen – nicht der historischen Entstehungsprozesse entkleidet und nicht von Zwischentönen oder Nicht-Zuordenbarem bereinigt – Katalysatoren für Veränderungen sein könnten, auch mit Rückwirkung auf die beteiligten Institutionen.
Vielleicht angeregt von John Maynard Keynes, Bertrand Russell oder R. Buckminster Fuller schlug Wittlin 1983 eine neue Organisation von Arbeit und Leben vor. [12] Sie imaginierte eine demokratische Gesellschaft mit Grundversorgung und öffentlich getragener, interdisziplinär und transinstitutionell verknüpfter Lernumgebung. Subjektivität und Individualität in Balance mit den Erfordernissen des Gemeinwesens sollten gefeiert werden. Dialog und Zusammenarbeit sollten sowohl persönliches als auch gemeinsames Lernen, freien Austausch und kreatives Erfinden anregen. Spiel, Kontemplation sowie die Beschäftigung mit Kindern und Jugendlichen sollten gefördert und dabei bisher unentdeckte Momente der Entwicklung begünstigt werden. Alternative Sicht- und Verhaltensweisen, Mythologie und die Träume der Lernenden – Neugier und Kreativität – sollten unterstützt werden, unter Bevorzugung von Beziehungen und Vernetzungen gegenüber Typologien oder der enzyklopädischen Teilung des traditionellen, disziplinären Wissens.
Aus Wittlins Sicht (1983) wären solche Qualitäten und Lernbedingungen erforderlich, um den 95 Prozent der westlichen Bevölkerung, die (noch) nicht in der Lage waren, die Probleme der Zeit zu erkennen, Anreiz und Möglichkeit zu eröffnen für informierte und qualifizierte Beteiligung in den Wahlmöglichkeiten und Entscheidungen einer liberalen Demokratie.

Credits und Zusatzinfos: 

Anmerkungen

[1] Dieser Blog-Beitrag basiert auf meinem neulich erschienenen Buch, Hadwig Kraeutler, Museum. Learning. Democracy. The Work and Life of Alma S. Wittlin (1899–1991), 2025; alle Seitenangaben (hier in Klammer gesetzt) beziehen sich darauf.
[2] The Museum: Its History and its Tasks in Education (1949); Museums: In Search of a Usable Future (1970)
[3] Bild und Text: Eugenie Schwarzwald (1878–1940; Foto: 30. 11. 1923, Wien); ÖNB/Bildarchiv, Katalog 908870 (S:P).
[4] Bild und Text: Marianne Beth (1890–1984; Foto: ca. 1928, Wien). ÖNB/Bildarchiv, Katalog 1064704 (L:P). 
[5] Alma Wittlin, Isabella. Begründerin der Weltmacht Spanien (Zürich 1936), Myself a Goddess. A new biography of Isabella of Spain (London 1936), Abdul Hamid. The Shadow of God (London 1940).
[6] Vgl. Tomislav Šolas Total Museum (1995), das die Zusammenarbeit von Museum, Archiv, Bibliothek forcierte; Rückgriffe auf Georges-Henri Rivières Museum Without Walls unter Verweis auf neue Technologien (Roberto de la Rocha Mille, 2011) oder The Liquid Museum mit geänderter Vorstellung zu institutioneller Ontologie und Beteiligungen (F. Cameron, 2015).
[7] Vgl. Stephan Benedik, Alma Wittlin erfindet ein mobiles Museum. Kulturinstitutionen neu denken, hdgoe.at/wittlin_museum (25.08.2025)
[8] Wittlin (1941), „Old Style Museums Won’t Do. A Plea for New Conceptions in Planning and Presentation“, in: The Studio 122, Nr. 582, S. 72–73 & 87.
[9] Wittlin (1971), „Hazards of Communication by Exhibits“, in: Curator: The Museum Journal 14, no. 2 (June 1971), S. 138–152.
[10] Wittlin, 1979, „Two Missing Links in Museums: Communicators and Educators“, in: Gazette 12, Nr. 1, S. 25–27.
[11] Vgl. Sharon Macdonald, Henrietta Lidchi, and Margareta von Oswald, „Introduction Engaging Anthropological Legacies toward Cosmo-optimistic Futures?“, in: Museum Worlds: Advances in Research 5, 2017, S: 95–10, doi.org/10.3167/armw.2017.050110 (25.08.2025)
[12] Wittlin, 1983, „The Fate of Knowledge in the Crucible of Human Nature“, in: Notes of the Academy of Independent Scholars 2 (= Occasional Papers), S. 458.


Bilder

(1) Ausschnitte aus Alma Wittlin „Two Missing Links in Museums. Communicators and Evaluators“, 1979, in: Gazette 12/1, S. 27, Foto: Genehmigung zur freien Verwendung durch Elizabeth Lipton-Wittlin, Madrid/New York
(2) Eugenie Schwarzwald – innovative und einflussreiche Pädagogin, Sozialreformerin, Frauenrechtlerin (geb. Nußbaum; 1878–1940, Foto vom 30.November 1923, Wien) Foto: ÖNB/Bildarchiv, Katalog 908870 (S:P); mit Unterstützung und freundlicher Genehmigung von Österreichische Nationalbibliothek/Bildarchiv, Wien
(3) Marianne Beth – erste in Österreich promovierte Juristin, Frauenrechtlerin und internationale Netzwerkerin (geb. Weisl; 1890–1984; Foto ca. 1928, Wien) Foto: ÖNB/Bildarchiv, Katalog 1064704 (L:P), mit Unterstützung und freundlicher Genehmigung von Österreichische Nationalbibliothek/Bildarchiv, Wien
(4, 5) Die Illustrationen Underinterpretive Display und Enchanted Loser wurden von Alma Wittlin für den Artikel „Hazards of Communication by Exhibits“ erstellt, aus: Curator: The Museum Journal, 14 (2),1971, S. 138–152 Foto: Genehmigung zur freien Verwendung durch Elizabeth Lipton-Wittlin, Madrid/New York
(6) Ausschnitte aus Alma Wittlin „Two Missing Links in Museums. Communicators and Evaluators“, 1979, in: Gazette 12/1, S. 25, Foto: Genehmigung zur freien Verwendung durch Elizabeth Lipton-Wittlin, Madrid/New York


Empfohlene Zitierweise
Hadwig Kraeutler: Rainbow-Showers: Alma Wittlins Objekt- und Demokratie-Träume, in: neues museum 25/4, www.doi.org/10.58865/13.14/254/0.
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